Späte Aufarbeitung. LSBTTIQ-Lebenswelten im deutschen Südwesten
Buchvorstellung und Podiusmdiskussion
Freitag, 16. November 2018, Hospitalhof, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
Beginn 19 h, der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten unter: reinhold.weber@lpb.bwl.de
Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Hospitalhof und der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
Die im Juli 2018 erschienene Publikation „Späte Aufarbeitung“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg präsentiert die Ergebnisse breit angelegter wissenschaftlicher Aufbereitungsprojekte zu den Lebenswelten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie queeren Menschen (LSBTTIQ) im deutschen Südwesten. Darunter befinden sich auch Beiträge von Mitarbeiter_innen des Forschungsvorhabens des Historischen Instituts der Universität Stuttgart „Lebenswelten, Repression und Verfolgung von LSBTTIQ in Baden und Württemberg im Nationalsozialismus und der Bundesrepublik“.
Die Publikation vermittelt ein vielschichtiges Bild, das die Lebens- und Verfolgungsgeschichte von LSBTTIQ im 20. Jahrhundert, aber auch aktuelle Entwicklungen berücksichtigt. Über diese historischen und aktuellen Fragestellungen unterhalten sich die Gäste diess Abends in einer moderierten Gesprächsrunde.
Mit: Lothar Frick (Direktor Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg), Brigitte Lösch MdL, Daniel Born MdL, Jürgen Keck MdL, Dr. Carolin Cüppers (Bundesstiftung Magnus Hirschfeld), Ralf Bogen (www.der-liebe.wegen.org). Moderation: Markus Pfalzgraf, SWR
Zum Veranstaltungsprogramm gelangen Sie hier.